Die drei Steel Panther Konzerte im ersten halben Jahr 2012 sollten wohl nicht ausreichen. Ich habe dann gleich mal im Herbst weitere drei Konzerte während ihrer Welttournee drangehängt. Als erstes stand der Gibson Club in Frankfurt auf dem Plan, der wohl kein Publikum gewohnt war, das sich in seiner Freizeit gerne Musik mit harten Gitarrenriffs reinzieht. So standen am Einlass einige nette Herren in schwarzen Anzügen und Knopf im Ohr – welche von der Sorte, die gerne mal den Satz „Du darfst in Turnschuhen hier nicht rein!“ loslassen. Einer von ihnen war auch der Meinung, wir sollten doch einen Meter Abstand zur Absperrung einhalten und Kameras wären ja eh nicht erlaubt – Handys übrigens auch nicht. Das erste Problem hatte sich mit Beginn der Show schnell erledigt und eine Twitternachricht später (es geht auch ohne Stix‘ P-Phone [Insider]) war das mit dem Fotografierverbot für „Normalsterbliche“ auch durch 😉 Beinahe hätte ich ganz vergessen Michael Starr zu erwähnen, der vor dem Konzert nach seiner Shoppingtour mal kurz vorbeikam, um den Fans Autogramme zu geben und sich mit ihnen fotografieren zu lassen. Das Konzert war wie immer super und auch wieder anders, als die anderen drei, die ich erlebt hatte. Und das nicht nur, weil die Bühnendeko diesmal wesentlich aufwendiger war mit Marshall-Wänden, Treppchen und LED-Wand. Ich bin nun auch endlich stolze Besitzerin eines Lexxi Foxx Plektrums, da er mir in einer ruhigeren Sekunde zielsicher eins in den Ausschnitt warf 😉 Fotografiert habe ich mit der Kompaktkamera Canon SX230HS. Hier eine kleine Auswahl, mehr gibt es wie immer in der Galerie auf fanthers.de und auf venue music. Wer sich die Show noch einmal geben will oder jetzt neugierig geworden ist: Die komplette Frankfurt Show wurde mitgefilmt.
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